Installationen

„Man sollte den Geschmack des Todes im Mund und seinen Namen auf der Zunge haben. Wer anderen das Sterben lehrt, der lehrt zu leben“. Michel de Montaigne 1533 – 1592

Installation & Ausstellung im öffentlichen Raum
Stephansplatz Wien, Mai 2009 – Okt. 2009

„Memento Mori – Carpe Diem“: Acrylbilder, Video, Objekte und Installation
Gastgeber: Dompfarrer Toni Faber
Eröffnung: Prof. Hermann Nitsch und Dr. Carl Aigner, Direktor Landesmuseum Niederösterreich
Video: „Was ist es was bleibt“ 5 Min. siehe

Mehr als 300 Grabschleifen wurden von mir persönlich auf den 30m hohen Götterbaum, an der Südseite des Stephansdomes in Wien, montiert. Unter dem Baum installierte ich zwei Grabeinfassungen mit Pflanzen und Äpfel, die im Laufe der Zeit verfaulten,- als Symbol der Vergänglichkeit und des Lebens.
Auf den Grabschleifen, auf denen normalerweise letzte Grüße zu lesen sind, waren die Worte „Es lebe das Leben, es lebe die Liebe, es lebe die Versuchung – Hier und Jetzt “ zu sehen. Die Installation war begleitet von einer Ausstellung im angrenzenden Churhaus mit Acryl Bildern aus der Serie „Auferstehung“ und dem Video “Was ist es, was bleibt”.
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Installation & Ausstellung Galerie GAYA in Gmunden, Okt. 2008 – Jan. 2009

Galerie GAYA „Memento Mori – Carpe Diem“ Die Installation im öffentlichen Raum Gmunden führte aufgrund massiver Bürgerproteste zu einer Mahnwache.

Presse Video 2 von TV ts1 / Presse Video 1 von TV Salzkammergut
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